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Dies ist die Homepage von Jörg Gegenfurtner und seiner Segelyacht „Yssabeau“.

Es gibt Neues:

30.12.2022

Das Ende einer Ära

Nachdem das Weihnachtsfest (hoffentlich von allen) gut überstanden ist, nähern wir uns mit Riesenschritten und unaufhaltsam dem neuen Jahr 2023. Das ist natürlich nichts Neues. Für mich allerdings schon, beginnt doch für mich ein neues Kapitel in meinem Leben. Eine Ära ist kurz vor Weihnachten zu Ende gegangen und ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ohne Segelboot! Die „Yssabeau“ ist verkauft. Kurz vor Weihnachten wurde der Vertrag mit einem Käufer aus Österreich unterschrieben. Im Frühjahr werde ich noch irgendwann nach Portugal reisen um meinen persönlichen Krempel von Bord zu holen und dem Käufer das Schiff zu übergeben. Damit ist das Kapitel „Südlandreise“ abgeschlossen.

Wie fühle ich mich dabei? Laßt es mich einmal so formulieren:

Es gibt immer zwei glückliche Augenblicke im Leben eines Seglers. Der erste ist derjenige, wenn man ein neues Schiff gekauft hat. Der zweite ist, wenn man sein altes Schiff verkauft hat. Letzteres ist nun bei mir der Fall, auch wenn da zwei Herzen in meiner Brust schlagen. Ein wenig traurig bin ich da schon.

Für die meisten von Euch dürfte diese Nachricht nicht allzu überraschend sein, habe ich doch seit mindestens zwei Jahren versucht einen Käufer oder Käuferin für das Schiff zu finden und dieses auch kommuniziert.

Meine Pläne hinsichtlich dieser „Reise ins Südland“ – die immerhin statt der ursprünglich geplanten fünf Jahre acht Jahre gedauert hat –  konnte ich weitgehend verwirklichen, nicht zuletzt auch Dank der vielen segelbegeisterten Crewmitglieder die sich im Laufe der Jahre eingefunden haben. Viele Mitsegler und Mitseglerinnen haben sich bei mir eingebucht und waren länger dabei, von etlichen habe ich nach einem Törn nie wieder etwas gehört. Aus welchen Gründen auch immer.

Für mich war es immer wieder ein spannendes Erlebnis mit unterschiedlichen Crews zu segeln, mit alten Kammeraden/Innen und einem eingespielten Team das Meer zu kreuzen oder eben auch mit unbekannter Crew neue Erfahrungen zu machen. Teils gute, teils schlechte, aber eigentlich vorwiegend gute. Über positive Rückmeldungen am Ende eines Törns habe ich mich natürlich immer ganz besonders gefreut, vor allem, wenn sich hieraus eine Anzahl von Wiederholungstätern ergab.

Letztendlich werden mir natürlich auch die vielen Eindrücke und Erlebnisse die ich auf dieser Reise mit Euch gewonnen habe in Erinnerung bleiben und ich hoffe, Euch geht es ebenso.

Diejenigen, die durch mich begeistert zum Segeln gefunden haben – so sie denn nicht vorher schon begeisterte Segler und Seglerinnen waren – bleiben hoffentlich dabei und finden andere Möglichkeiten auf Schiffen anzuheuern. Ich wünsche es Euch jedenfalls. Dies muß ja nicht zwangsläufig bedeuten, das wir jeglichen Kontakt zueinander verlieren. Vielleicht sehen wir uns ja mal bei irgendeiner anderen Gelegenheit wieder und schwelgen in unseren gemeinsamen Erlebnissen.

25.09.2022

Wie geplant, sind wir am 24.09. nach Hause geflogen. Die „Yssabeau“ wurde am Tag davor auf dem Winterlagergelände der Firma „Sopromar“ in Lagos an Land gestellt. Die Werftleute arbeiteten sehr routiniert  und es dauerte keine Stunde, dann stand das Schiff sauber mit dem Hochdruckreiniger abgestrahlt auf seinen Böcken inmitten einer großen Anzahl anderer Schiffe auf dem riesigen Werftgelände.

Ein wenig Blut und Wasser schwitzen durften wir noch am frühen Samstagmorgen, weil uns der Fahrer von der Firma Gettransfer versetzt hat. Nach einiger Wartezeit vor dem Marinazugang und einiger Herumtelefoniererei erreichte ich ihn und erhielt die Antwort, dass er vor dem Tor zum Werftgelände gestanden hätte und nicht herangekommen sei. Damit war für ihn die Sache erledigt. Rico konnte uns dann noch ein Taxi herbei telefonieren, was die Fahrt zum Flughafen nach Faro deutlich verteuerte.

Nun werde ich erst einmal das herbstliche Kiel genießen.

20.09.2022

Irgendwie hatte ich während der ganzen Segelsaison keine Lust, etwas auf der Homepage zu schreiben. Offenbar hatte ich – wie das bei Schriftstellern manchmal so ist – eine Schreibblokade. Zwischendurch habe ich mich mal an einigen Texten versucht, diese aber nicht auf der Homepage eingestellt. Das habe ich nun nachgeholt. (s. 2022 – Jörgs Reiseberichte)

Rico hat ein paar Reiseberichte geschrieben, die Ihr nun auf der Seite findet. (s. 2022 -Ricos Reiseberichte)

Nun habe ich die Saison für beendet erklärt. Wir , Elisabeth und Rico und ich, sind jetzt in Portugal und segeln morgen nach Lagos, wo das Schiff ins Winterlager geht. Am Samstag den 24.09. fliegen wir nach Hause.

11.06.2022

Es ist so gekommen, wie befürchtet. Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich niemand gefunden, der die Lücke der fehlenden Crewbesetzung vom 16.06 bis 02.07. ausfüllt. Also Entscheidung: Das Schiff wird in Valencia im Club Nautico bleiben und Sabine und ich fliegen am 16.06. nach Hause. Ich habe keine Lust, allein in der Marina in Valencia zu sein. Das ist zu weit weg von allem. Der Flieger ist gebucht.

Nachdem Thomas ausgestiegen ist, sind Sabine und ich weiter gen Süden gesegelt. Alles in allem streßfreies Segeln bei mäßigen Winden aus südöstlichen Richtungen. Sabine und ich sind ja nun schon über Jahre hinweg ein eingespieltes Team und es macht Spaß, mit ihr zu segeln. Auch die Hafenmanöver klappen supergut.

Wir haben es ruhig angehen lassen. In Denia haben wir meinen Bekannten Bernhard Loof und seine Freundin Annette getroffen. Ein netter Abend im Fischereiviertel mit reichlich Essen und Trinken und vor allem netten Gesprächen.

Am nächsten Tag sind wir dann aus der Marina hinaus gesegelt, um dann gerade einmal vor der Hafeneinfahrt wieder umzukehren. Volle Kreuz zum Cabo de la Nao bei 22 Knoten Wind. Das wollten wir uns nun doch nicht antun und wir verbrachten den Rest des Tages an unserem vorherigen Liegeplatz.

Am heutigen Tage starteten wir erneut in Richtung Cabo de la Nao, aber als wir aus der Hafeneinfahrt heraus waren, schreckten uns 20 Knoten Wind aus ESE doch ab und wir entschieden uns, nach Gandia vor dem Wind nur mit der Genua abzulaufen, was sich im Nachhinein als weise Entscheidung erwies, briste der Wind dann am späten Nachmittag, als wir längst im Hafen waren, dann doch noch kräftig auf.

Wir werden jetzt den Sonntag noch in Gandia bleiben, nicht nur, weil es hier sehr preiswert ist (26,- €) sondern auch wegen der Verpflegungsmöglichkeiten. Alles ist relativ gut erreichbar, was man vom Club Nautico in Valencia nicht behaupten kann.

Die nächsten Nachrichten gibt’s dann (vielleicht) von zu Hause aus.

05.06.2022

Und wieder einmal: Crew gesucht vom 17.06. bis 02.07 und 06.08. bis 19.08..

Bisher hat der Beginn der diesjährigen Sommerreise relativ gut geklappt. In Hamburg hat es bei meinem Abflug geregnet und in Barcelona dann auch. In Badalona auch noch so sporadisch und so richtig warm war es auch nicht.

Mit meinem neuen Mitsegler Thomas Hummel habe ich mich beim Büro von Iberoyachting getroffen und wir haben dann erst einmal das Schiff seeklar gemacht. Alle die Sachen, die ich im Oktober mit Barny zusammen in Kartons und Taschen gepackt hatte, mußten wieder ausgepackt und an ihre Plätze verstaut werden.

Wir mußten zwar einen Tag länger als geplant in Bardalona bleiben, weil der Autopilot entgegen der Aussage von Kostas doch nicht fertig war und der Servicetechniker einen ganzen Tag brauchte, um das Gerät zu installieren, dann ging’s aber auch los in Richtung Valencia. Bisher hatten wir mäßigen bis flauen Wind, aber die Sonne scheint und es ist sehr entspanntes Segeln.

Wind und Wetter sind uns wohl gesonnen und wir können bei zwei bis drei, manchmal auch vier, Windstärken meistens mit halbem Wind an der Küste entlang segeln. Mit Tagesetmalen so um die zwanzig Meilen von Marina zu Marina ist das alles sehr entspannt.

Feststellen kann man, dass ab Juni die Liegegelder deutlich teurer geworden sind – Midium-Saison. Bewegten diese sich im Mai noch so um die dreißig Euro, so werden jetzt deutlich über vierzig Euro gefordert.

Leider wird die Reise ein klein wenig dadurch getrübt, das wieder einmal die Logge nicht funktioniert (da sitzt wohl wieder eine Muschel auf dem Impeller!) und keiner sich traut sich, unters Schiff zu tauchen um den Impeller wieder frei zu bewegen und den Geber im Schiff herauszuziehen hat auch nicht geklappt, der saß Bombenfest. Kaputt machen will man ja auch nichts. Gut, dass man über das GPS die Meilen festhalten kann.

Das UKW Gerät hat auch seinen Geist aufgegeben. Trotz laienhaft intensivem Basteln ist es uns nicht gelungen, das Ding wieder zum Leben zu erwecken. Einen Radiotechniker konnten wir auch in keinem Hafen auftreiben. Da liegt die Hoffnung bei Valencia. Zum Glück hat Thomas ein Handfunkgerät mitgebracht, das uns gute Dienste beim Anlaufen der Marinas geleistet hat.

Jetzt sind wir eine Tagesetappe von Valencia entfernt in Puerto de Silas. Eine relativ kleine Marina, bei der bei unserer Ankunft nur noch ein Marinero anwesend war und der so gut wie kein Englisch sprach. Einen Liegeplatz weit ab von den Sanitäreinrichtungen am Ende der Außenmole hat er uns trotzdem zugewiesen. Es ist eben Wochenende.

Heute ist Sabine zu uns gestoßen und wir drei werden morgen nach Valencia segeln, wo Thomas uns dann plangemäß verlassen wird. Sabine und ich segeln dann erst einmal weiter die Küste entlang.

Leider habe ich dann die Nachricht erhalten, das Lothar als Mitsegler für den geplanten Zeitraum 18.06. bis 09.07. ausfällt. Damit dürfte sich auch der Abstecher zu den Balearen erledigt haben. Ich gehe nicht davon aus, dass sich so kurzfristig für diesen Zeitraum noch eine Ersatzcrew finden wird. (Schön wär’s aber doch.) Vermutlich werde ich dann das Schiff in irgendeinem Hafen liegen lassen und für die drei Wochen nach Hause fliegen und dann mit der nächsten Crew ab dem 10 07. neu starten. Wenn sich da keine anderen Wünsche von Seiten der Mitsegler ergeben, wird es dann weiter in Richtung Gibraltar gehen.

Das war’s schon `mal von der ersten Etappe der diesjährigen Sommerreise. Mehr folgt dann (hoffentlich).

18.05.2022

So langsam tut sich ‚was. Der Kostas hat mir Fotos vom Schiff geschickt, so nach dem Motto „Vorher“/Nachher“. Das Unterwasserschiff scheint nun mit Antifouling gestrichen zu sein und an Welle und Propeller hat er wohl auch ‚was machen lassen. Nur den Rumpf hat er nicht poliert, weil der Mitarbeiter, der das machen sollte, angeblich krank geworden ist. Nun ist das Schiff vermutlich wieder im Wasser, ohne Rumpfpolitur. Das stimmt mich wenig fröhlich, läßt sich aber nicht ändern.

Wenn man sich die Fotos so an sieht, hielt sich der Bewuchs des Unterwasserschiffs erstaunlicher Weise in Grenzen, obwohl das Schiff den ganzen Winter über im Wasser lag. Ich bin ‚mal gespannt, wie das dann alles wirklich aussieht. Der Propeller ist offenbar auch neu gefettet worden, das sollte er auch. Soweit so gut.

Zwischenzeitlich hat sich mein Crewproblem etwas entspannt. Wenn alles klappt, fliege ich wie geplant am 24.05. nach Barcelona und treffe mich mit meinem ersten Mitsegler Thomas in Badalona in der Marina. Ich hoffe, das die „Yssabeau“ dann wirklich soweit fertig ist, dass nur noch kleinere Arbeiten zu erledigen sind, wie Segel anschlagen und die im Herbst gepackten Kartons und Kisten wieder ausräumen.

Es haben sich auch noch zwei weitere Mitsegler für die Zeit von Anfang August bis zum 06.08. gefunden. Danach fehlt’s dann aber wieder an Crew bis zum 19.08. bis die nächst Mannschaft  dann aufschlägt. Von Ende September bis Anfang Oktober gäbe es eventuell auch noch Mitsegelmöglichkeiten, aber ganz so weit in den Oktober hinein will ich dann auch nicht mehr segeln. Schau’n wir ‚mal, wie sich das so entwickelt.

Die aktuelle Belegungsplanung ist auch hier wieder eingestellt.

Fotos von Kostas Saltouridis, Fa. Iberoyachting

21.04.2022

Obwohl sich die Crewsituation etwas entspannt hat werden immer noch

Mitseglerinnen  und Mitsegler gesucht!

Es gibt aber auch gute Neuigkeiten:  Ein Mitsegler hat sich gefunden, so dass ich tatsächlich noch im Mai in See stechen kann. Für den 24. Mai habe ich einen Flieger nach Barcelona gebucht und dann geht es erst einmal in Richtung Valencia. Mal schauen, wie weit man da so kommt.

Erfreulicher Weise hat sich dann für die kommenden Zeiträume bis Ende Juli zumindest immer eine Mitseglerin oder ein Mitsegler gefunden. Danach fehlt es allerdings bis Mitte August noch an Mitstreiter/Innnen.  Ähnlich verhält es sich Ende September/Anfang Oktober.

Eine aktualisierte Liste mit der Crewplanung gibt’s hier auf der Homepage. Aus ihr lassen sich die Zeiträume genauer ersehen, in denen sich immer noch keine Mitstreiter/Innen gefunden haben bzw. in denen es noch ein oder zwei freie Plätze gibt.

Entgegen meiner ursprünglichen Überlegung, so weit wie möglich nach Westen zu segeln, habe ich mich nun entschlossen, noch einmal zu den Balearen zu segeln. Die sind aus meiner Sicht auf der Reise 2015 viel zu kurz gekommen und es gibt sicherlich noch einiges zu entdecken. Zum Winterlager werde ich mir aber einen Ort auf dem Spanischen Festland suchen. D.h. es wird dann irgendwann in Richtung Gibraltar gehen.

26.03.2022

Nun ist es wohl längst an der Zeit, dass ich auf dieser Seite einmal wieder etwas von mir gebe. Die Segelsaison nähert sich und ich bin bereits mit den Vorbereitungen Beschäftigt.

Wie ich ja im vergangenen Jahr schon berichtet habe, habe ich versucht, das Schiff mit Hilfe eines Maklers zu verkaufen. Das ist mir bis heute nicht gelungen. Die Resonanz war eher mäßig. Also gehe ich davon aus, dass die „Yssabeau“ mir in dieser Saison erhalten bleibt und ich wieder segeln werde.

Obwohl ich mehrmals bei dem Herrn Kostas Saltouridis von der Firma Iberoyachting, die das Schiff betreut, darauf gedrungen hatte, dass es den Winter über an Land gestellt würde, ist dieses nicht erfolgt. Offenbar gibt es in Badalona – entgegen der ursprünglichen Aussage – keine oder nur sehr wenige Landliegeplätze und wenn, dann nur mit einem gehörigen Preisaufschlag im Vergleich zu Wasserliegeplätzen. Also habe ich mich damit abgefunden, dass das Schiff im Wasser überwintert und halte dem Kostas einmal zugute, dass er mir das teure Landliegegeld ersparen wollte. Teuer genug war der Wasserliegeplatz allemal.

Offenbar hat die Firma Iberoyachting den größten Teil der Reparatur- und Instandhaltungsaufträge, die ich erteilt hatte, abgearbeitet. Jedenfalls habe ich nach mehrmaligem Drängen und unter Hinzuziehung des Herr Spengler von der Maklerfirma MSP – der hatte mir ja die Firma empfohlen – dann endlich einen Stapel Rechnungen erhalten. Nur die Reparatur des Autopiloten fehlt noch. Das Streichen des Unterwasserschiffs mit Antifouling und das Polieren des Rumpfes werden die dann auch noch zu gegebener Zeit erledigen.

Mitsegler/Innen  gesucht!

Eigentlich könnte es dann Ende April oder Anfang Mai losgehen mit der Segelei. Es gibt allerdings ein Crewfindungsproblem. Bis jetzt hat sich für den Zeitraum Mai bis Anfang Juli noch keine Mitseglerin oder ein Mitsegler gefunden.

Erst in der ersten Juliwoche hat sich mit Werner ein erster Mitsegler gefunden. Von Ende Juli bis weit in den August hinein fehlt es ebenfalls noch an Mitstreitern oder Mitstreiterinnen. Im Moment sieht es also ziemlich düster aus.
Von einigen der bisherigen Mitsegler/Innen, die ich mit meinem E-Mail Verteiler angeschrieben habe, habe ich bis jetzt noch gar keine Rückmeldung erhalten. Es wäre nett, wenn ich von denen eine Nachricht bekommen würde, auch wenn es eine Absage sein sollte.
Vielleicht überlegt es sich ja der oder die eine oder andere noch zuzusteigen und die freien Termine auszufüllen. Das Himmelfahrtswochenende und die Pfingsttage böten sich ja geradezu an.
Schön wäre es natürlich auch, wenn sich jemand fände, der oder die mir vielleicht für ein oder zwei Tage bei der Indienststellung der Yssabeau behilflich sein könnte, bevor es dann mit der Segelei losgeht. Aber ich rechne nicht unbedingt damit, dass irgendwer seine kostbaren Urlaubstage dafür opfert. Nett und hilfreich wäre es aber allemal.
Ich habe mir auch überlegt, wie ich diese Segelsaison vielleicht noch etwas interessanter gestalten könnte. Ein Abstecher zu den Balearen käme da in Betracht. Das würde natürlich dazu führen, dass man in dieser Saison nicht ganz so weit nach Westen voran kommt, wie ich es ursprünglich im Sinn hatte. Aber erst einmal muß ich aus Badalona wegkommen.
Die aktuelle Belegungsplanung wird jetzt auch wieder auf dieser Homepage eingestellt und auch sonstige neue Nachrichten.

17.10.2021

Seit dem 07.10.2021 bin ich nun schon zu Hause in Kiel.

In Badalona hat alles so weit geklappt. Aber vorher hatten wir ein Problem mit der Kühlung des Motors. Beim Auslaufen aus Barcelona ist ein Schlauch des inneren Kühlkreislaufs gebrochen, so das der Motor überhitzte. Wir sind dann bei ca. fünf Windstärken aus dem Hafen von Barcelona nur unter Genua III herausgekreuzt und dann die paar Meilen nach Badalona gesegelt, wo wir dann unter Segeln an der Tankstelle festgemacht haben, um uns dann an den vorher reservierten Liegeplatz zu verholen.

Mein Kontaktmann – Kostas – der mir ja von der Firma Michael Schmidt & Partner empfohlen wurde, hat dann gleich einen Motormechaniker geschickt, der den Schaden am nächsten Tag behoben hat.

Jetzt liegt das Schiff noch im Wasser, soll aber Ende Oktober an Land gestellt werden. Mal sehen, wie es dann so weiter geht, auch im Hinblick auf einen Verkauf. Da tut sich noch nicht viel.

26.09.2021

Bis jetzt habe ich noch nichts weiter über den Reiseverlauf geschrieben. Aus vielerlei Gründen. Entweder gab es keine brauchbare Internetverbindung oder wir waren mit anderen Dingen beschäftigt oder ich hatte keine Lust, am Rechner zu sitzen.

Nun geht die Reise zu so langsam zu  Ende. Wir, das sind Andreas Hennig und ich, sind jetzt schon südlich von Barcelona – heute in Puerto de L’Ametlla de Mar – und werden jetzt wieder in Richtung Barcelona segeln. Das Schiff soll dann acht Meilen nördlich von Barcelona in Badalona ins Winterlager. Ob ich es an Land stelle oder im Wasser lasse, ist noch nicht ‚raus.

Auch hier wird es langsam herbstlich. Wir hatten ein paar Tage mit schlechtem Wetter, Gewitter, Regen und bewölktem Himmel und auch Starkwind mit 5 Bft.

Heute machen wir trotz schönem Segelwetter einen Hafentag. Wir lassen es gemütlich angehen.

Vermutlich werde ich irgendwann zwischen dem 07.10. und dem 11.10 nach Hause fliegen. Auch das ist noch nicht ganz geklärt.

Es wird sich finden.

09.08.2021

Wie bereits angekündigt, so ist’s gekommen. Die „Yssabeau“ liegt seit dem 26.07.2021 in der Marina von St.Laurent du Var in der Nähe von Nizza. Werner und ich sind am 29.08. nach Hause geflogen, wo ich dann bis zum 21.08. bleiben werde. Der Flieger von Hamburg nach Nizza ist für den 22. 08. gebucht. Zu Rico und mir hat sich dann spontan noch Dietmar hinzu gesellt, so dass wir bis zum 04.09. zu dritt in Richtung Spanien segeln werden.

„Yssabeau“ in der Marina St. Laurent du Var

22.07.2021

Die Nachfolgecrew hat sich nun doch entschlossen, zu Hause zu bleiben. Das bedeutet, dass ich nun mit Werner zusammen am 28. oder 29. 07. wieder nach Hause fliege. Für das Schiff muß ich nun bis zum 21.08. einen Liegeplatz finden. Voraussichtlich wird das dann irgendwo in Nizza sein.

Ich hoffe, dass ich dann ab dem 21.08. mit Rico und vielleicht auch noch mit jemanden anderes weiter segeln kann.

Schau’n wir `mal, wie sich’s entwickelt.

05.07.2021

Immer noch:

Mitsegler/Innen für Juli/August gesucht!

Es bleibt dabei: Am 09.07. geht der Flieger nach Pisa!

Ein wenig Bewegung hat sich nun doch in Sachen Mitsegler getan. Nach wie vor sind Werner und ich erst einmal bis Ende Juli (s.U.) alleine. Da wäre also noch Platz für weitere Interessierte.

Danach, vom 31.07. bis zum 07.08. hat sich dann doch noch eine Crew gefunden, so dass das Schiff in diesem Zeitraum voll belegt ist.

Vom 07.08. bis zum 21.08. habe ich nach wie vor keine Crew. Hier würde ich mir wünschen, dass sich vielleicht doch noch jemand spontan entscheidet, für diesen Zeitraum ein zu steigen.

Wie schon gesagt, sollte sich niemand finden, der in diesen 14. Tagen mitsegelt, werde ich das Schiff wahrscheinlich in irgend einem  Hafen Für diese Zeit liegen lassen und nach Hause fliegen.

Ab dem 21.08.  bis zum 04.09. hat sich Rico eingebucht, so dass wir erst einmal zu Zweit sind. Hier wäre also noch Platz für einen oder zwei Mitsegler/Innen.

Vom 04.09. bis zum 18.09. ist das Schiff dann voll belegt.

Es zeichnet sich ab – ganz klar ist das noch nicht – dass ich auch für den letzten Teil der Reise über weitere Mitsegler verfüge, so dass ich dann vermutlich keine Crewprobleme habe.

22.06.2021

Mitsegler/Innen für Juli/August gesucht!

Lange, lange ist auf dieser Seite nichts passiert. Coronabedingt hat sich in Sachen Reiseplanung auch nichts getan. Nun scheint es so langsam wieder möglich zu sein, sich ohne größere Einschränkungen in Europa von einem Ort zum anderen zu bewegen.

Da es mir trotz Einschaltung eines Yachtmaklers nicht gelungen ist, die Yssabeau zu verkaufen, gibt’s jetzt eine erste Törnplanung, soweit man davon überhaupt sprechen kann.

Das Ganze steht natürlich unter dem Vorbehalt, dass wenn ich eine Möglichkeit habe, das Schiff zu verkaufen, die Planung hinfällig wird. Das bedeutet, dass im Falle des Verkaufs der „Yssabeau“ die Reiseplanungen aller Mitsegler/Innen hinfällig werden.

Im Moment sieht es so aus, dass Werner Lange und ich am 09.07. nach Pisa fliegen und dort das Schiff in Dienst stellen. Ich gehe einmal davon aus, dass die Italienischen Handwerker alles das gemacht haben, wofür die eine – teure – Rechnung geschickt haben. Der Flieger ist jedenfalls gebucht.

Werner hat dann bis zum 27./28./29. Juli Zeit, um mit mir zu segeln. Wohin es gehen soll ist jetzt noch nicht klar. Eigentlich gibt es nur zwei Optionen: Entweder entlang der Italienischen Küste über Frankreich nach Spanien oder über Korsika und die Balearen ans Spanische Festland. Letzteres bedeutet lange Seestrecken.

In jedem Fall werden hier noch weitere Mitsegler/Innen gesucht.

Falls sich ab Ende Juli keine Mitsegler/Innen finden, werde ich das Schiff in irgendeine Marina legen und mit Werner zusammen wieder nach Hause fliegen. Für den gesamten August hat sich bis heute noch niemand gefunden, der in diesem Zeitraum mit segeln will und da ich wenig Neigung habe, den  Einhandsegler zu spielen, bleibt das Schiff eben im Hafen, auch wenn’s teuer wird.

Ab dem 04. September ist das Schiff erst einmal für 14 Tage wieder voll belegt. Andreas Hennig wird dann ab dem 20.09. mein einziger Mitstreiter sein, so sich nicht noch jemand weiteres findet.

Irgendwann Anfang Oktober – vielleicht so um den 08.10. herum – werde ich die Yssabeau dann in irgendeinem Spanischen Hafen ins Winterlager stellen. Das mag vielleicht etwas früh im Jahr erscheinen, aber nach den Erfahrungen mit dem Wetter im letzten Jahr habe ich wenig Lust auf Französischen Mistral oder Spanischen Levante oder was da sonst noch so an herbstlichen Wetterkapriolen so gibt.

So weit der grobe Plan. Schau’n wir ‚mal wie’s wird. Wäre schön, wenn sich für die freien Plätze noch Crewmitglieder finden würden. Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.

18.07.2021

Die „Yssabeau“ ist im Wasser. Morgen geht’s los.

 

Berichte aus dem Jahr 2020 gibt’s unter der Rubrik „Reiseberichte“.

23.06.2020

Wir freuen uns schon auf den Rest der Segelsaison. Es gibt doch nichts schöneres, als in überteuerten Marinas zu liegen!

Es werden noch Mitsegler/Innen gesucht!

(Das ist eigentlich nichts Neues.)

20.06.2020

Nach langer Zeit wieder einmal eine Aktualisierung der Homepage von mir. Infolge der Corona bedingten Restriktionen war an eine konkrete Planung des Sommersegeltörns erst einmal nicht zu denken. In den letzten Tagen hat sich aber einiges getan. Es haben sich einige Veränderungen gegenüber der ursprünglichen Planung ergeben, die ich in eine neue Tabelle ein gearbeitet habe. Nach wie vor haben sich bis zum 10./11. Juli noch keine Mitstreiter/Innen eingefunden, so dass ich mich entschlossen habe, die Reiseplanung auch erst von dann an zu betreiben. Bis auf die Zeit vom 05.08. bis 15.08. habe ich nach derzeitigem Stand der Planung zumindest immer einen Mitsegler. Es gibt also noch freie Plätze. Es wäre schön, wenn sich noch der/die eine oder andere Mitsegler/In finden würde.

Wie immer gilt: „Wer zuerst kommt …“

Wie es aussieht, gestaltet sich die Suche nach einem passenden Flieger nach Venedig nicht ganz so einfach. Entweder man fliegt halbwegs preiswert, aber dann ist man Stunden oder gar Tage unterwegs oder man zahlt einen horrenden Preis oder beides. Deshalb kann ich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht sagen, wann genau das Schiff ins Wasser kommt. Angepeilt ist das Wochenende 10./11./12. Juli. Vorausgesetzt die von mir beauftragten Arbeiten wurden alle erledigt und die Marina spielt mit. Was das angeht, ist die mit den Arbeiten beauftragte Firma wenig kommunikativ. Abhängig von der Entwicklung der coronabedingten Einschränkungen in Italien muss dann auch die Törnplanung erfolgen. Im Moment habe ich keine konkreten Hinweise auf Restriktionen für Segler. Falls es hierzu etwas Neues gibt, werde ich das kommunizieren. Mein ursprünglicher Plan, rund Sizilien zu segeln und dann in Richtung Spanien, dürfte sich wohl erledigt haben. Rund Sizilien und dann das Schiff in Italien zu Überwintern wäre ein Option. Ich kann mir aber auch anderes vorstellen. Da dürft Ihr Euch gerne einbringen. So, das war‘s erst einmal. Es geht voran.

Der aktuelle Zustand des Unterwasserschiffes von "Yssabeau"

Der aktuelle Zustand des Unterwasserschiffes von „Yssabeau“.

27.04.2020

Anbei die neueste Information von der Marina. Die Werft und damit auch die ansässigen Firmen arbeiten offenbar wieder. Das läßt hoffen.

Ob alle von mir beauftragten Arbeiten erledigt worden sind, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Ein paar Rechnungen habe ich jedenfalls erhalten.

Was nun die Törnplanung für dieses Jahr angeht, so läßt sich zum derzeitigen Zeitpunkt überhaupt nicht prognostizieren, ob und wann es denn los gehen kann.

Trotzdem habe ich erst einmal die Belegungsplanung hier eingestellt, soweit sich überhaupt schon Mitsegler/Innen eingefunden haben.

Tun wir einfach `mal so, als ob man ganz normal Urlaub planen kann. Abblasen kann man das immer noch und einen Flieger zu buchen macht natürlich auch erst Sinn, wenn klar ist, dass man auch reisen kann.

Nichts desto Trotz hoffe ich, dass vielleicht der oder die eine oder andere Segelinteressierte für die noch freien Termine im Juni, Juli und August melden, auch wenn die Planung zur Zeit unsicher ist.

Warten wir also ab, wie sich die Dinge in Sachen Corona entwickeln.

FRÜHLINGS WARTUNGSARBEITEN

Die Werft von Marina Punta Gabbiani ist wieder in Betrieb; es ist Zeit, sich wieder um eigenes Boot zu kümmern, indem Sie die von Ihnen beauftragten Firmen kontaktieren!

In Bezug auf die italienische und regionale Vorschriften des Gesundheitsnotstand Covid-19, haben wir das Kranservice wieder in Betrieb genommen: aus dem Wasser und ins Wasser kranen, Unterwasserschiffsreinigung, Schleppen und Umstellung.

Natürlich bleiben wir für Ihre Anfragen gerne jederzeit zur Verfügung.

Wir informieren Sie, dass die Firmen eine bestimmte ATECO Nr. haben müssen, und die Hygiene- Richtlinie folgen, um die Wartungsarbeiten auf Ihr Boot durchführen zu dürfen. Die Liste der autorisierten ATECO Nr. findet man im Anhang Nr. 3 von dem Dekret des Ministerrat von 1. April 2020.

Die Handwerker sollen sich mit uns in Verbindung setzen, um die nötige Unterlagen zu bekommen.

Um die Zutritte zu planen, bitten wir  Sie uns eine Mail mit folgende Informationen  zu schreiben:
– Name von Boot;
– Objekt der Arbeit;
– Genehmigung für die Firma;
– gefragter Zeitrahmen.

“Einigkeit macht stark” erweist sich immer mehr als wahr. Wir fangen langsam und vorsichtig an, da wir Respekt vor dieser schwierigen Situation haben.

Mit Zuversicht, dass alles gut wird und mit der Hoffnung Sie bald wiederzusehen,

senden wir Ihnen unsere besten Grüßen

Marina Punta Gabbiani

 

MARINA PUNTA GABBIANI
APRILIA MARITITMA srl
S.S. Latisana-Lignano
33050 Aprilia Marittima (Ud)
tel: 0431528000
email: info@marinapuntagabbiani.it
web: www.marinapuntagabbiani.it

 

05.04.2020

#IoRestoACasa 

#IchbleibezuHause

MARINA PUNTA GABBIANI nimmt an dem Plan #IoRestoACasa teil; wir werden die Anweisungen der italienischen und globalen Institutionen folgen. Wir haben beschlossen, unsere Rezeption vorübergehend für die Öffentlichkeit zu schliessen, um unseren Kunden und Mitarbeitern zu schützen.

Die Gesundheit ist immer an erster Stelle.

Außerdem haben wir den Krandienst eingestellt und der Zugang zu unserer Anlage ist nur für dringende Gründen gestattet.

Wir bedanken uns für Ihre Zusammenarbeit.

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Jedenfalls bleiben wir Ihnen jederzeit zur Verfügung, Sie können uns anrufen oder E-mail schreiben, wir werden Ihnen sobald wie möglich beantworten.

+39 0431528000

info@marinapuntagabbiani.it

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Denken wir positiv! Es ist nur eine geringe Bemühung, zusammen werden wir es schaffen!

 

15.10.2019

Plangemäß ist die Yssabeau am 11. Oktober in der Marina Punta Gebbiano an Land gesetzt  worden.

Es fallen wieder einige Reparaturen an, aber ich denke, in dieser Marina ist das Schiff gut aufgehoben.

Ich selber bin am 13. Oktober von Venedig aus nach Hause geflogen. Jetzt beginnt das winterliche Leben in Kiel.

 

24.03.2019

Der Saisonstart rückt näher.

Erfreulicher Weise hat sich in Sachen Crew einiges getan. Es hat sich eine fast lückenlose und mehr oder weniger vollständige Belegung der Plätze ergeben. Allerdings nur bis zum 12. September. Danach gibt es bis dato noch keine weiteren Interessenten (s. Kalender). Ich hoffe, dass sich für die Zeit noch Mitsegler/innen finden, immerhin handelt es sich um die angenehmste Jahreszeit zum Segeln im Mittelmeer.

Von HDM-Sailing in Lavrion, bei denen das Schiff ja im Winterlager liegt, habe ich zwischenzeitlich auch Nachricht, wobei die meisten von mir beauftragten Arbeiten wohl erledigt sein sollen. Ich bin auf einiges vorbereitet!

01.02.2019

Nun haben sich auch die Leute von HDM Sailing gemeldet, nachdem ich sie nochmals angemailt habe und die nachstehenden Fotos vom Winterlager geschickt. Nach Mitteilung von George, dem technischen Leiter dort, geht offenbar alles seinen sozialistischen (griechischen) Gang. Jedenfalls soll ich mir keine Sorgen bzgl. des Sliptermins machen. Schau’n wir  ‚mal.

Ich habe nun einen Flieger für den 23. April gebucht und werde mir dann wohl noch für drei Tage eine Unterkunft suchen, da ich davon ausgehe, dass bis zum ersten Inseestechen noch einiges am Schiff zu tun sein wird und ich keine Lust habe, in irgendeinem Chaos zu leben.

Auch hinsichtlich der Belegungsplanung hat sich ‚was getan.  Die Neuerungen findet ihr unter dem Menüpunkt „Planung – Belegung“ (paßwortgeschützt).

Nichts desto trotz, es gibt noch reichlich freie Zeiträume in denen Mitsegler/innen herzlich willkommen sind.

Wie immer gilt: „The early bird catches the worm“ oder „wer zuerst kommt, ………“

 

Winterlager in Lavrion 2019

 

Winterlager in Lavrion 2019

16.01.2019
Liebe Mitseglerinnen und Mitsegler und solche, die es noch werden wollen,
nun hat das neue Jahr – in das ihr hoffentlich alle gut hineingekommen seid – begonnen und damit auch die Zeit, in der ich langsam anfange, mir über die kommende Segelsaison Gedanken zu machen, was sich bereits in einer ersten Crewplanung niederschlägt. Ja, man glaubt’s ja kaum, aber es gibt bereits einige feste Zusagen von Mitseglern bzw. Mitseglerinnen für verschiedene Zeiträume. Diese Daten findet ihr in der Tabelle unter dem Menüpunkt Belegungsplanung.
Ansonsten hoffe ich, dass alle anderen, die sich bisher noch nicht konkret entschieden haben ob und in welchem Zeitraum sie bei mir mitsegeln wollen um eine entsprechende Nachricht. Schön wäre es natürlich, wenn sich durch eure Urlaubsplanung eine lückenlose Belegung des Schiffes ergeben würde.
Selbstverständlich sind auch „Neulinge“, die bisher noch nicht mit mir gesegelt sind, willkommen.
Wie immer gilt: „The early bird catches the worm“ oder „wer zuerst kommt, ………“
Hier noch einige allgemeine Überlegungen zur kommenden Saison:
Z.Zt. liegt das Schiff, wie im letzten Jahr auch, im Winterlager bei der Firma HDM Sailing in Lavrion an Land. Natürlich mußte ich auch wieder einige Reparaturen und Instandsetzungsmaßnahmen in Auftrag geben, von denen ich hoffe, dass diese rechtzeitig zum Saisonbeginn erledigt sein werden. Wenn es nach mir geht, soll die „Yssabeau“ zwischen dem 23. und 26. April ins Wasser gehen, so dass der erste Törn ab dem 27. April los gehen könnte. Ob das alles so klappt, wird man sehen. Bisher habe ich von den Griechen noch keinerlei Rückmeldung auf meine dahingehenden Anfragen erhalten. Ich selbst beabsichtige am 23. April nach Griechenland zu fliegen.
Was nun eine konkrete Törnplanung an geht, so stehe ich auch hier euren Vorschlägen aufgeschlossen gegenüber. Klar ist, dass es von Lavrion aus los geht. Alles andere wird sich dann wohl mehr oder weniger kurzfristig ergeben.
Aufgrund der Erfahrungen der letzten beiden Jahre hinsichtlich der Wetterverhältnisse in der Ägäis überlege ich, dieses Revier zu verlassen und in Richtung Ionisches Meer und dann eventuell weiter in die Adria zu segeln. Diese Idee ist allerdings noch nicht ausgegoren und ihr dürft gerne eure Meinung dazu äußern. Die Türkei kommt ja wohl nun leider immer noch nicht in Frage ☹️.
Wie immer werden die Orte für die Crewwechsel nach Möglichkeit so gewählt, dass eine An- bzw. Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln relativ unkompliziert erfolgen kann. In der Regel wird es sich nicht vermeiden lassen, dass An- bzw. Abfahrten zu den Flughäfen mit Fähre, Bus oder Bahn erfolgen müssen. Das solltet ihr bei euren Reiseplanungen nach Möglichkeit entsprechend berücksichtigen. Will heißen: Anreise möglichst früh am Tag, Abreise möglichst spät. U.U. müßt ihr auch eine Übernachtung in einem Hotel oder einer anderen Unterkunft mit einplanen. (Dürfte für die meisten nichts Neues sein.)

Hinweis

Der Kalender auf der rechten Seite der Internetseite dient der Übersicht hinsichtlich der ganz allgemeinen Segelaktivitäten. Hier kann Jederman erkennen, ob noch eine Chance zum Mitsegeln besteht oder nicht :

– Grün bedeutet: Es findet keine Segelaktivität – aus welchen Gründen auch immer – statt    oder es sind noch alle drei bzw. vier Plätze frei;

– Gelb bedeutet: Es findet eine Segelaktivität statt, aber es sind noch ein bis maximal
vier Plätze frei;

– Rot bedeutet: Es finden seglerische Aktivitäten statt, das Schiff ist aber voll belegt.

Die detaillierten Belegungspläne können von den berechtigten Usern unter dem Menüpunkt „Planung-Belegung“ nach gesehen werden.

 

Winterlager bei HDM Sailing in Lavrion

Ganz so schlimm ist es dann doch nicht.

Vielleicht kann das folgende Angebot ja auch noch jemanden motivieren 🙂

 

Seit dem 16.10.2016 bin ich wieder zu Hause in Kiel.

Die „Yssabeau“ liegt hoch und trocken im Winterlager in der Marina auf der griechischen Insel Samos. Nächstes Jahr geht’s weiter mit der Reise im Südland.

Auch für die kommende Saison sind Mitsegler und Mitseglerinnen herzlich willkommen.

Der Winter naht!

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15.10.2016: Samos-Marina: Winterlager

Das Ziel meiner Träume: Die Ägäis

Wegen eventueller Unübersichtlichkeit wird die Darstellung des Törnverlaufs auf mehrere Kartendarstellungen verteilt.

1. Teil

stepmap-karte-aegaeis-1670266 10.05.2016 – 19.05.2016: Ägäis Kykladeninseln: Kea, Kythnos, Silos, Tinos, Andros, Kea

2. Teil

19.05. – 30.05.: Ägäis Kykladen- und Dodekanes Inseln: Lavrion, Kythnos, Serifos, Paros, Naxos, Koufonisos, Levitha, Kos, Knidos (Türkei), Symi.

 

04.07.2016: ….. und nun – für alle Fans von Peters Reiseberichten – es gibt sie wieder, wenn auch der erste Teil der Reise im Nirwana des Internets verschollen ist. Wo? Unter dem Menüpunkt „Reiseberichte 2016“.

10.09.2016: Ab jetzt gibt es auch den 2. Teil !

25.09.2016: …. und ein neuer Bericht von Peter!

03.10.2016: …. und gleich zwei weitere Berichte von Peter!

09.10.2016: …. und noch gleich zwei weitere Berichte von ihm!

21.10.2016: …. und nun der wohl vorerst letzte Bericht von ihm!

Der ist da deutlich schreibfreudiger als ich.

Viel Spaß beim Lesen.

Mehr unter „Reiseberichte 2016“ .

Törnverlauf des 2. Teils der Reise ins Südland

vom 01.05.2015 bis 30.10.2015

Landkarte von StepMap

08.11.2015: Seit dem 01.November bin ich wieder in Kiel. Das Schiff liegt hoch und trocken in der Olympic Marina in Lavrion in der Nähe von Athen (Griechenland). Das Slippen hat perfekt geklappt, die Leute dort wissen was sie tun.

Es wurde auch Zeit, dort weg zu kommen. Die Marina ist schon ziemlich verwaist, die Kneipen und Läden geschlossen und es ist auch schon recht kalt in Griechenland. Zudem blies über Tage hinweg ein unangenehmer Nordwind mit bis zu 8 Bft. Da machte das Arbeiten am Schiff keinen Spaß mehr.

Nun bin ich wieder in Kiel und der deutsche Alltag hat mich wieder. Aber auch die Planung für’s nächste Jahr.

Dazu gibt’s dann irgendwann mehr auf dieser Homepage.

Mehr unter Reiseberichte

Törnverlauf der 1. Etappe der Reise ins Südland

vom 29.05.2014 bis 25.10.2014

stepmap-karte-flucht-ins-suedland-1-teil

 

 

Winterlager in Spanien 2

„Yssabeau“ im Winterlager in Torrevieja

Zu dieser Seite

SY "Yssabeau"

SY „Yssabeau“

Diese Seite befindet sich in der Entstehung. Einiges ist schon verinhaltlicht, wird aber sicherlich auch noch modifiziert.

Die einzelnen Menüpunkte sind schon mehr oder weniger mit Inhalten gefüllt.

 

Es wird ständig an der Vervollständigung und Vervollkommnung dieser Seite gearbeitet. Schaut also regelmäßig einmal ‚rein.

Über konstruktive Rückmeldungen zu dieser Internetseite würde ich mich freuen.

Und noch etwas: Wer sich für einen Törn auf der „Yssabeau“ interessiert, sollte sich vorher unter dem Menüpunkt „Allgemeines“ die Mitsegelbedingungen ansehen.

 

Schärenliegeplatz

 

Bei Versicherungsfragen hilft  Versicherungsmakler Marco Roß .